Möchtest Du nicht nur hin und wieder wetten, sondern mit Sportwetten auch noch ein attraktives Nebeneinkommen erzielen, dann benötigst Du die richtige Strategie. Mit einer Strategie kannst Du zwar noch nicht jede Wette gewinnen, doch erhöhst Du Deine Gewinnchanen und minimierst das Risiko. Welche Art der Strategie Du anwendest, hängt von der Sportart und von der Art der Wette ab. Heute stelle ich Dir die Head-to-Head-Strategie vor, eine sehr interessante Strategie, die sich inzwischen großer Beliebtheit erfreut. Bei verschiedenen Sportarten kommt es häufig zu erbitterten Kopf-an-Kopf-Rennen, genau darum geht es bei der Head-to-Head-Strategie.
Erläuterung für die Head-to-Head-Strategie
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Die Head-to-Head-Wette hat ihren Ursprung in Pferderennen, der Begriff bedeutet nichts anderes als Kopf-an-Kopf-Wette. Die Head-to-Head-Wette wird häufig als H2H abgekürzt und auch so bei den Wettanbietern gehandelt. Bei der Head-to-Head-Wette werden ausschließlich zwei Teilnehmer eines Wettbewerbs miteinander verglichen. Es spielt bei dieser Art von Wette keine Rolle, wie die anderen Teilnehmer bei diesem Wettbewerb abschneiden. Du hast bei einer Head-to-Head-Wette zwei Möglichkeiten, Deinen Tipp abzugeben; Du kannst auf den Sieg von Teilnehmer A oder Teilnehmer B, aber auch auf eine Niederlage von Teilnehmer A oder Teilnehmer B wetten. Die Wette eignet sich beispielsweise für Skirennen oder für Motorsport, denn dabei kannst Du zwei Teilnehmer miteinander vergleichen. Selbst beim Fußball wird die Head-to-Head-Wette bereits angeboten, auch wenn es sich dabei nicht um eine Rennsportart handelt. Beim Fußball wird die Head-to-Head-Wette nicht auf ein einziges Spiel abgeschlossen, sondern sie ist dann eine Art der Langzeitwette. Beim Fußball wettest Du darauf, welche Mannschaft innerhalb einer Saison mehr Punkte als eine andere Mannschaft sammelt oder welcher von zwei Spielern innerhalb einer Meisterschaft mehr Tore schießt. Die Head-to-Head-Wette ist leicht verständlich und daher auch sehr gut für Einsteiger geeignet. In diesem Beitrag werde ich Dir diese Wette anhand von Beispielen noch genauer erläutern. Auch dann, wenn Du bislang nur über wenig Erfahrung beim Wetten verfügst, ist die Head-to-Head-Wette geeignet.
Sportarten, auf die sich die Head-to-Head-Wette eignet
Besonders für Einzelsportarten kann die Head-to-Head-Wette angewendet werden, sie eignet sich besonders für Rennsportarten. Die Wette wird also für
- Formel-1-Rennen
- Tourenwagenrennen
- Motorradrennen wie Speedway
- Pferderennen
- Skirennen
- Schwimmen
angewendet. Besonders beliebt ist die Head-to-Head-Wette beim Motorsport, vor allem bei der Formel 1, bei Moto GP, aber auch anderen Motorsportrennen. Die Head-to-Head-Wette bietet Dir ein breites Spektrum an Wetten; beim Motorsport kannst Du zumeist zwei Arten dieser Wette wählen. Die Wette kannst Du auf zwei Teams abschließen, doch kannst Du sie auch auf zwei Fahrer platzieren. Die Wette ist nicht nur im Motorsport, sondern auch bei Skirennen beliebt. Die Head-to-Head-Wette hat ihren Ursprung in den Pferderennen und wird noch heute für Pferderennen angewendet, die Quoten sind für diese Wetten gut. Auch beim Golf kann die Head-to-Head-Wette angewendet werden, Du wettest dann auf zwei Golfprofis innerhalb eines Turniers. Beim Golf werden Rückstände nach den ersten Runden häufig wieder aufgeholt, daher kann diese Wettart gut auf Golf angewendet werden. Für die Head-to-Head-Wette solltest Du das richtige Gespür zur richtigen Zeit haben, um einen attraktiven Gewinn zu erzielen.
Die Head-to-Head-Wette an Beispielen erklärt
Anhand einiger Beispiele möchte ich Dir die Head-to-Head-Wette näher erläutern. Eine Head-to-Head-Wette kann nicht als Kombiwette abgegeben werden, sie ist also nur als Einzelwette möglich. Bei der Formel 1 ist die Head-to-Head-Wette sehr gut geeignet, Du kannst dabei zwei Einzelwetten abschließen. Bei der ersten Wette wird auf Sebastian Vettel gewettet, da es wahrscheinlich erscheint, dass er beim nächsten Großen Preis vor Fernando Alonso ins Ziel fährt. Bei dieser Wette interessieren also nur Sebastian Vettel und Fernando Alonso; wie die anderen Teilnehmer des Rennens abschneiden, ist uninteressant. Nun kann noch eine zweite Wette abgegeben werden, dabei wird auf Daniel Ricciardo und Felipe Massa gewettet, es geht allerdings nicht darum, wer das Ziel zuerst erreicht. Bei dieser Wette wird darauf gewettet, dass Daniel Ricciardo eine bessere Platzierung als Felipe Massa erhält. Auch beim Ski alpin kann die Head-to-Head-Wette abgeschlossen werden, dabei kannst Du wetten, ob Felix Neureuther oder Marcel Hirscher eine bessere Platzierung erhält. Sogar beim Fußball ist die Head-to-Head-Wette anwendbar, sie kann als Langzeitwette platziert werden. Du kannst wetten, ob Marco Reus oder Mario Götze am Ende der Saison die meisten Tore schießt, dabei ist es unerheblich, wie die anderen Torschützen abschneiden. Die Head-to-Head-Wette ist sogar beim Tennis geeignet, dabei kannst Du beispielsweise wetten, ob Rafael Nadal oder Roger Federer zuerst im Turnier scheitert.
Gewinnmöglichkeiten mit Head-to-Head-Wetten
Bei der Head-to-Head-Wette gibt es nur zwei Möglichkeiten für den Ausgang, denn nur einer von zwei Teilnehmern an einem Wettbewerb kann schließlich gewinnen oder eben verlieren, je nachdem, welche Wette Du platzierst. Die Head-to-Head-Wette ist zwar sehr einfach, doch trotzdem solltest Du Dich gut vorbereiten. Du solltest die Head-to-Head-Wette nur auf Sportler, die Du kennst, platzieren, und Dich vor Deiner Wette gründlich über die Teilnehmer am Wettbewerb informieren. Bei vielen Head-to-Head-Wetten sind allerdings die Quoten bei den Buchmachern recht niedrig. Du kannst bei dieser Wette mehr oder weniger risikoreiche Wetten auswählen. Bist Du bereit zum Risiko und kennst Du Dich mit den Teilnehmern an einem Wettbewerb gut aus, dann kannst Du Dich an einen riskanteren Vergleich wagen und gute Gewinne erzielen.
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